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Herbstferien und seit langem wieder einmal Regenwetter – was für eine gute Ausrede, um den ganzen Nachmittag zu nähen!

Heute habe ich meine zweite Restedecke (die erste ist die da, die im Rahmen von Steffis ein-Jahr-eine-Decke entsteht), die ich im Sommer begonnen habe, herausgekramt, begutachtet, herumsortiert und weitergenäht.

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Die Vorgaben sind denkbar einfach: Jedes Quadrat muss in sich stimmig sein. Nicht mehr und nicht weniger. Das macht großen Spaß, verkleinert meine Reste enorm und gibt einen tollen Überblick über lauter schöne Stoffe, die ich habe oder hatte oder die ich von lieben restesammelnden Leuten bekommen habe – DANKE!

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Eine Weile werde ich schon noch an der Decke nähen – die erste Restedecke hat ja auf jeden Fall Vorrang! Aber trotzdem geht immer wieder ein bisschen was weiter.

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Ich finde es jedenfalls sehr entspannend, in den Restekisten zu wühlen, zueinander passende Stoffe zu suchen und so kleinen Resten eine sinnvolle Weiterverwendung zu geben. Und ich bin schon sehr gespannt auf das Endergebnis!

Mit meiner werdenden Decke schau ich heute mal beim Creadienstag vorbei!

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4 Comments

  1. genau wie deine erste Decke einfach wunderschön!
    ich glaube, ich muss das doch auch noch anfangen, Reste sind ja genug da und die Decke läuft ja nicht weg…

    LG
    sjoe

  2. Wow!! Ich habe ja auch noch ein paaaaar *hustel* Reste von der Restedecke, die ich jetzt endlich fertig habe….und: Kann man irgendwann alle Reste aufgebraucht haben oder gibt es immer weiter Reste von den Resten (irgendwie werden die Stoffschnippsel im Restekorb nicht wirklich weniger….)?
    Liebe Grüße von FrauQ!

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