Blender-Socks

Ich horte ja nicht nur Stoffreste, sondern (natürlich) auch Wollreste (also sofern sie nicht von den Kindern zum Basteln oder in den Kindergarten entführt werden).

Schon lange wollte ich mir daraus Socken stricken – jetzt endlich hab ich´s geschafft und bin ganz erstaunt, wie schnell sie zu stricken waren! Die Neugier, wie sich denn die Socken weiterentwickeln, ist ein toller Antrieb! OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Gestrickt sind sie nach der Anleitung Blender-Socks aus ganz vielen kleinen Wollresten. Damit die Übergänge nicht zu hart sind, werden die verschiedenen Farben “aus- und eingeblendet”, d. h. ich stricke Farbe A ein paar Reihen, stricke dann Farbe A und Farbe B sechs Reihen im Wechsel, stricke mit Farbe B weiter (soviele Reihen ich will oder Wolle habe, bei mir sind es meistens zwischen fünf und sieben Reihen), dann sechs Reihen B-C-B-C-B-C und so weiter. Zum Stricken ist das sehr abwechslungsreich und spannend, aber fragt nicht, wie viele Fäden zu vernähen waren….

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Und weil diese Socken mir-mir-und-nochmals-mir gehören, sind das richtige rums -Socken.

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5 Comments

  1. Die sind ja toll geworden! Ein richtiges Farben-Feuerwerk, und trotzdem stimmig! Wenn mich nicht das Vernähen der vielen Fäden abschrecken würde, könnte ich mir sowas auch vorstellen! Das versteh ich gut, dass Du diese Socken nicht mehr aus der hand gibst!
    LG,
    Alice

  2. Die sind super geworden! Würde man nie auf die Idee kommen, dass die aus Resten sind. Die Farben sind wirklich stimmig und die Übergänge toll gemacht!
    LG Mary

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